13.09.2023

DHI bleibt gefragt

Für das neue Forschungs- und Arbeitsprogramm 2024/25 hat das DHI mehr als 110 Projektvorschläge erhalten. Das unterstreicht den hohen Bedarf an handwerksorientierter Forschung.

    Das Forschungs- und Arbeitsprogramm (FuA) des DHI beruht auf Projektvorschlägen der Handwerks­organisation sowie der Zuwendungsgeber von Bund und Ländern. Für das Programm der kommenden zwei Jahre sind dem DHI mehr als 110 Vorschläge zugeleitet worden. Sie spiegeln eine Vielzahl unterschiedlicher Themen wider.

    Dabei wird deutlich, dass die Thematik Fachkräftesicherung nach wie vor eine große Heraus­forderung auch für das Handwerk darstellt. Eng damit in Zusammenhang stehen die Berufsaus- und -weiterbildung sowie die Fortführung der Meisterabsolventenstudie wie auch die Themen­felder Betriebsübernahmen und Frauen im Handwerk. Des Weiteren werden in den Projekt­vorschlägen mit Circular Economy, Künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit sowie Verkehr in Innenstädten aktuelle Entwicklungen aufgegriffen.

    Da aus Kapazitätsgründen nicht alle Projektvorschläge aufgegriffen werden können, steht das Bewertungsgremium des DHI vor der schwierigen Aufgabe, die vordringlichsten auszuwählen. Darüber wird das Gremium während seiner Sitzung am 10.10.2023 im Beisein der Leiter der DHI-Institute beraten und im Ergebnis das FuA 2024/25 aufstellen. Die satzungsgemäße Beschluss­fassung obliegt im Anschluss dem Kuratorium des DHI.

    Ansprechpartner:
    Dr. Knut Heldt
    Tel.: 030-20616401
    E-Mail: dr.heldt(at)zdh(dot)de

    Das Deutsche Handwerksinstitut (DHI)

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