Projekt zu stationärem Handel mit 1,8 Millionen Euro gefördert
Der stationäre Einzelhandel ist von der COVID-19-Pandemie besonders hart getroffen. Vor diesem Hintergrund fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg das Forschungsprojekt "Digitalisierung und Innovation im stationären Handel".
Foto: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
Ziel ist, insbesondere kleine und mittlere Betriebe des Einzelhandels zu unterstützen. Ein Kompetenzzentrum für Digitalisierung und Innovation im stationären Handel soll geschaffen werden. Darüber hinaus wird es Hilfe in Form von Sofortmaßnahmen geben, die im Bereich der "neuen digitalen Lösungen" angesiedelt sind. Als Ergänzung sind Maßnahmen vorgesehen, die das Geschäft der Einzelhändler mittel- und langfristig sichern und deren Resilienz steigern.
Bis Ende 2022 stehen insgesamt ca. 1,8 Millionen Euro für das Forschungsprojekt zur Verfügung. Neben dem itb Karlsruhe sind das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, die Hochschulen Furtwangen und Konstanz, das Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme (KODIS) sowie die Universität Siegen beteiligt.
Ansprechpartner:
Ewald Heinen, Dr. Jochen Siegele und Henrik Lerche
Tel.: 0721/93103-18, 0721/93103-28 und 0721/93103-39
E-Mail: heinen(at)itb(dot)de, siegele(at)itb(dot)de und lerche(at)itb(dot)de
Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb)
Weitere Informationen auf der Homepage des Instituts: