Forschungs- und Arbeitsprogramm 2018/19 des Heinz-Piest-Instituts

HPI - Forschungsstelle im Deutschen Handwerksinstitut e.V.

Mehr Informationen zu den abgeschlossenen Einzelprojekten 2018/19 erhalten Sie in Form von Kurzberichten über die Downloads...

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  • Neue Regionalität und Handwerk (Gemeinschaftsprojekt)

Außer den Einzelprojekten bearbeitet das HPI Hannover eine Reihe von Daueraufgaben:

  • Wahrnehmung von Ad-hoc-Aufgaben
    - Grundsatzfragen der Gewerbeförderung
    - Grundsatzfragen der Berufsbildung aus technischer Sicht
    - Grundsatzfragen des Handwerksrechts aus technischer Sicht
     
  • Leitstellenfunktion: Informations-, Beratungs- und Koordinierungsstelle für technische Regeln, insbesondere Normen im Handwerk
     
  • Gutachtenerstellung
    - Bedarfsermittlung für Berufsbildungsstätten / Kompetenzzentren im Handwerk
    - Bauplanung für Berufsbildungsstätten / Kompetenzzentren im Handwerk
    - Ausstattungsplanung für Berufsbildungsstätten /
      Kompetenzzentren im Handwerk
    - Beantragung von Kompetenzzentren (außer Bau und Bedarf)
     
  • Überbetriebliche Ausbildung
    - Anpassung der Unterweisungspläne für die überbetriebliche Unterweisung an die Ausbildungsordnungen
      und den Stand der Technik
    - Untersuchung der Schulungsquoten und Unterweisungsintensitäten in der überbetrieblichen Unterweisung 
     (darin enthalten: Leistungskennzahlen und neue Konzepte für die ÜLU)
    - Analyse der Kosten der ÜLU
     
  • Technologietransfer und Innovation
    - Innovation und Handwerksbetriebe / Innovationsseminar
    - Technologiemonitoring
     
  • Förderung der Fort- und Weiterbildung
    - Kontaktstudium (Weiterbildung von Führungskräften)
    - Fachtechnische Weiterbildung der Ausbilder in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten / Fachkompetenzzentren (WÜA)
    - Qualifzierung der Betriebsberater
     
  • Wissenschaftliche Aufsätze, Vorträge und Lehre

Mehr zum Thema im Internet:

Forschungsprojekte des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der Universität Hannover:
Forschungs- und Arbeitsprogramm 2018/19