Treffen mit Projektpartnern im Rahmen des EU-Projektes E6

Im Rahmen des Interreg North-West Europe Projekts arbeiten 20 Partnerorganisationen aus sechs Ländern gemeinsam daran, die Lebensdauer von elektrischen und elektronischen Geräten zu verlängern. In sechs ausgewählten europäischen Regionen (Ökosystemen) werden verschiedene Methoden getestet, wie Kreislaufwirtschaft gefördert und zu einer echten Alternative im Bereich von Elektroschrott werden kann. Das Projekt E6 wird vom europäischen Innovationsförderungsprogramm kofinanziert.

Beim nun schon dritten Projekttreffen vom 1. bis 3. April 2025 in Nevers, Frankreich, lag der Fokus auf Policy-Arbeit und Ökosystementwicklung. Das ifh Göttingen wurde von Sandra Chamier-Gliszczynski und Valentin Kissmann vertreten. Das Institut brachte sich mit drei Workshops ein, in denen Methoden zur Ökosystementwicklung, gemeinsame Trainingsformate sowie Ökosystementwicklung im Allgemeinen diskutiert wurden.

Sandra Chamier-Gliszczynski und Valentin Kissmann haben im Rahmen des Projekts außerdem verschiedene Kooperationspartner in den Niederlanden besucht. Im Fokus der Reise stand nicht nur der fachliche Austausch, sondern auch die Besichtigung von Betriebsstätten der Pilot-Ökosysteme mit dem Ziel, ein tiefgreifenderes Verständnis für die Herausforderungen der Organisationen zu entwickeln.

Die Treffen in Den Haag und Apeldoorn boten damit eine ideale Plattform, um die projektspezifische Zusammenarbeit des ifh Göttingen mit den dortigen Partnern gezielt zu vertiefen und voranzutreiben.

Ansprechperson:
Valentin Kissmann
Tel.: +49 (0)551 39-34883
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