Berufsmonitoring – was hat das mit mir zu tun?
Das Handwerk unterliegt verschiedensten Einflüssen und Dynamiken, insbesondere technologischen Veränderungen, die Auswirkungen auf die Arbeits- und Geschäftsprozesse haben. Dadurch kommt es zu veränderten Anforderungen an das Wissen und das Können der Fachkräfte, wodurch Anpassungen der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung notwendig werden können. Um eben diese Veränderungen frühzeitig zu erkennen und damit einhergehende Qualifizierungsbedarfe zu identifizieren, erforscht das FBH derzeit im Kontext mehrerer Projekte die Bedingungen und Anforderungen an den Einsatz eines sog. Berufsmonitoring-Systems.
Im Rahmen der Fachtagung "H2PRO: Wasserstoff trifft Berufsbildungspraxis" des BIBB stellte Anja Schlöglmann unter dem Titel "Berufsmonitoring im Kontext von Wasserstoff – Was hat das mit mir zu tun?" die Grundidee eines Monitoring-Prozesses, seinen typischen Ablauf sowie dessen Anwendungsmöglichkeiten im Kontext von Wasserstoff vor und diskutierte mit den Teilnehmenden darüber, wie die Ergebnisse eines Berufsmonitoring-Systems auf die Bildungszentren respektive die Arbeit der Teilnehmenden wirken und inwiefern diese sich aktiv an einem solchen Monitoring beteiligen können.
Weitere Informationen zur Fachtagung sowie den Link zur Tagungsdokumentation finden Sie hier.
Ansprechperson:
Anja Schlöglmann
Tel.: 0221 / 470-1874
E-Mail: anja.schloeglmann(at)uni-koeln(dot)de
Forschungsinstitut für Berufsbildung (FBH)
Weitere Informationen auf der Homepage des Instituts: