30.03.2023

Traumschlagzeile von morgen gesucht!

Das Projekt Handwerk mit Zukunft (HaMiZu) treibt innovative Technologien im Handwerk voran. Beim ersten Kooperationsworkshop wurde diskutiert, wie Außendarstellung und Kommunikation das Projekt noch besser begleiten können.

    Wie kann HaMiZu mit den Handwerk-4.0-Projekten vernetzt werden und welche Unter­stützun­gen kann HaMiZu bei Außendarstellung, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit leisten. Diese Fragen wurden beim ersten Kooperationsworkshop unter dem Motto "HaMiZu for you" diskutiert.

    Um seine Zielstellungen zu umreißen, entwarf jedes Handwerk-4.0-Projekt eine "Traumschlag­zeile" mit Titelbild. Sie soll verdeutlichen, wie sich das Projekt zum Ende seiner Laufzeit sehen möchte. Die kreativen Schlagzeilen zeigen, wie die einzelnen Projekte für eine nachhaltige Stärkung in den kommenden drei Jahren der Förderung Innovationen ins Handwerk bringen wollen.

    Die Handwerk-4.0-Projekte entwickeln konkrete Lösungen "aus dem Handwerk für das Handwerk" und sprechen damit direkt die Betriebe an. HaMiZu unterstützt den Ergebnistransfer zu den Handwerksorganisationen, Bildungsträgern und Beratungsstellen sowie in die Wissenschaft. Im Rahmen des Workshops wurden die konkreten Zielgruppen definiert und beraten, wie deren Ansprache seitens der Handwerk-4.0-Projekte gelingt und wie HaMiZu hier tätig werden kann.

    Während seiner Laufzeit bietet das Projekt HaMiZu – Handwerk mit Zukunft verschiedene Unter­stützungs­angebote für die neun Handwerk-4.0-Projekte und ihre Konsortialpartner, bestehend aus Handwerksunternehmen, Handwerksorganisationen, Forschungseinrichtungen und IT-Unternehmen, an. Diese Angebote umfassen Workshops zu unterschiedlichen Themen sowie regelmäßige Austauschformate.

     Traumschlagzeilen der Handwerk 4.0 Fördermaßnahme

             Traumschlagzeilen der Handwerk 4.0 Fördermaßnahme

    Logo HaMiZu

    Logo HaMiZu

    Den ersten Kooperationsworkshop des Projekts HaMiZu am 28. Februar 2023 organisierte das HPI gemeinsam mit den Projektpartnern ifh Göttingen, TU Braunschweig und Constructor University Bremen. Ziel­gruppe waren die neun Projekte der Handwerk-4.0-Förder­maßnahme und der Projektträger Karlsruhe (PTKA).

    Ansprechpartnerin:
    Karen Bartelt-Urich
    Tel.: 05 11 - 7 01 55-53
    E-Mail: bartelt(at)hpi-hannover(dot)de

    Heinz-Piest-Institut (HPI) für Handwerkstechnik

    Weitere Informationen auf der Homepage des Instituts:

    zur HPI-Website