Technologietransfer stärken – Zukunft gestalten
Die Zentrale Leitstelle für Technologietransfer (ZLS) am HPI Hannover hat ihren Sachbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht. Der Bericht dokumentiert die zentrale Rolle der BIT und der ZLS bei der Förderung von Innovation, Digitalisierung und technologischer Weiterentwicklung im Handwerk.
Im Jahr 2024 wurden im Rahmen des vom BMWE geförderten BIT-Netzwerks über 3.600 Einzelberatungen durchgeführt. Ergänzt durch 1.600 Informations- und Transferaktivitäten zeigt sich: Der Wissens- und Technologietransfer in das Handwerk ist gelebte Praxis.
Schwerpunkt 2024: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und KI
- Der Bericht hebt die gestiegene Relevanz von Digitalisierungsthemen hervor: Cloud-Lösungen, IT-Sicherheit, ERP-Systeme und KI-Anwendungen sind zunehmend gefragt.
- Das Technologiemonitoring der ZLS identifiziert systematisch Trends – etwa zum Thema Wasserstoff oder Künstliche Intelligenz im Handwerk.
- Durch Expertenkreise, Seminare, Technologie-Jour-fixe und die Jahrestagung des BIT-Netzwerks wurde der fachliche Austausch weiter gestärkt.
Die Ergebnisse des Jahres 2024 zeigen: Der gezielte Wissenstransfer in das Handwerk ist entscheidend für dessen Innovationskraft. Dank des Engagements aller Beteiligten konnten neue Impulse gesetzt und zentrale Zukunftsthemen wie KI und Nachhaltigkeit aktiv in die Fläche getragen werden.
Hintergrund
Die ZLS koordiniert und begleitet wissenschaftlich das bundesweite Netzwerk der Beratungsstellen für Innovation und Technologie (BIT) sowie die DIGI-BIT, die sich speziell auf Digitalisierungsthemen konzentrieren. Sie arbeitet dabei eng mit Handwerkskammern, Fachverbänden und dem ZDH zusammen.
Ansprechperson:
Dr. Linda Meyer-Veltrup
Tel.: +49 (0)5 11/7 01 55-31
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Weitere Informationen:
Heinz-Piest-Institut (HPI) für Handwerkstechnik
Wilhelm-Busch-Str. 18
30167 Hannover
Telefon: (05 11) 7 01 55 - 0
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