KI als helfende Hand

Ausschnitt aus dem Interview, Verlag Orthopädie-Technik
© itb Karlsruhe
Fachkräftesicherung ist eines der größten Herausforderungen des Handwerks. Anzunehmen ist, dass sich diese durch die Bevölkerungsentwicklung sogar noch verstärken wird. Neben den Optionen der Heraufsetzung des Renteneintrittsalters oder durch Zuwanderung stellt Künstliche Intelligenz (KI) eine Option dar. KI bringt hierbei meist keine größeren Veränderungen mit sich. Meist werden kleinere, wiederkehrende und zeitintensive Aufgaben von einer KI ganz oder teilweise gesteuert und können so Beschäftigte entlasten. Hierdurch können diese sich wieder auf die eigentliche wertschöpfende und handwerkliche Arbeit konzentrieren. Nichtsdestotrotz gilt es Chancen aber auch potenzielle Gefahren beim Einsatz von KI zu beachten. Notwendig sind Gestaltungsvorstellungen, die auf eine menschengerechte Einführung und Nutzung von KI abzielen, damit Betriebe abwägen können, ob KI eine Lösung für den eigenen Betrieb darstellt. Eine auf kleine und mittlere Betriebe zugeschnittene KI-Qualifizierung wird derzeit im Projekt KomKI entwickelt. Das Projekt wird gefördert durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Das vollständige Interview können Sie hier lesen.
Ansprechpartnerin:
Judith Schliephake
Tel.: 0721 – 93103 20
Mail: schliephake@itb.de
Institut für Betriebsführung im DHI e.V. (itb)
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